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Freitag, 23. Januar 2026 | 20.00 Uhr
Konzert mit «Freilach Trio» Klezmer
Eintritt:
CHF 30.00, für Mitgl. CHF 25.00
Kultur-Beizli:
ab 19.00 Uhr, in der Pause und nach der Vorstellung geöffnet
Reservationen:
online auf www.kulturverein-berikon.ch / Tel. 056 631 47 50 (Chilli Sport, Di–Sa 9–12 Uhr)
In der Musik des Freilach Trios wird gelacht, geweint, geklagt und am Ende (manchmal) wieder gelacht.
Die drei Musiker*innen aus Deutschland und der Schweiz beschäftigen sich mit traditionellen Klezmer-Melodien und dem Klezmer angelehnten Eigenkompositionen, welche sie mit viel Lust an Improvisation differenziert und klangfarbig ausarbeiten.
Freilach bedeutet im Jiddischen «fröhlich» und ist zugleich ein jüdischer Hochzeitstanz.
Die Musik reisst mit, nicht zuletzt durch
betörende, liebevolle oder kräftige Lines der Klarinette. Das Freilach Trio beschränkt sich dabei nicht nur auf fröhliche Tänze, es vertieft sich gemeinsam mit dem Publikum auch in gebetete Klanggemälde und schluchzende
Klagelieder, die unvermeidlich für Gänsehaut sorgen.
Heidy Huwiler, Klarinette
Magdalena Irmann, Akkordeon
Valentin Kolar, Kontrabass
Freitag, 20. Februar 2026 | 19.00 Uhr
«Ich will einfach leben»
Eintritt:
CHF 30.00, für Mitgl. CHF 25.00
Kultur-Beizli:
ab 18.00 Uhr, in der Pause und nach der Vorstellung geöffnet
Reservationen:
online auf www.kulturverein-berikon.ch / Tel. 056 631 47 50 (Chilli Sport, Di–Sa 9–12 Uhr)
Fremde Kulturen erleben
«Ich will einfach leben» - Mit dieser Idee, seinem Mottorrad und einer Kiste Werkzeug fasst Thomas Heimberg den Beschluss, aus der beschleunigten Arbeitswelt auszubrechen. Er bricht alle Zelte ab und wagt sich auf eine abenteuerliche Geschichte ins Ungewisse. Dreissig Monate von Japan nach Neuseeland und danach von Feuerland bis Kanada.
Die Reise erzählt von unterschiedlichsten Welten, Begegnungen und eigenen Erkenntnissen aus gewissen Situationen.
Thomas Heimberg taucht in fremde Kulturen ein, hilft in ihrem Alltag und lernt dabei viel Neues. Sei es beim Bau von Strohballenhäuser-, Teststrecken aus Eis und Schnee, oder als Mechaniker im Schiffshafen.
Seine Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass sich mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, etwas selbst in die Hand zu nehmen, unbezahlte Lebenswege öffnen.
Samstag, 21. Februar 2026 | 19.00 Uhr
«Ich will einfach leben»
Eintritt:
CHF 30.00, für Mitgl. CHF 25.00
Kultur-Beizli:
ab 18.00 Uhr, in der Pause und nach der Vorstellung geöffnet
Reservationen:
online auf www.kulturverein-berikon.ch / Tel. 056 631 47 50 (Chilli Sport, Di–Sa 9–12 Uhr)
Fremde Kulturen erleben
«Ich will einfach leben» - Mit dieser Idee, seinem Mottorrad und einer Kiste Werkzeug fasst Thomas Heimberg den Beschluss, aus der beschleunigten Arbeitswelt auszubrechen. Er bricht alle Zelte ab und wagt sich auf eine abenteuerliche Geschichte ins Ungewisse. Dreissig Monate von Japan nach Neuseeland und danach von Feuerland bis Kanada.
Die Reise erzählt von unterschiedlichsten Welten, Begegnungen und eigenen Erkenntnissen aus gewissen Situationen.
Thomas Heimberg taucht in fremde Kulturen ein, hilft in ihrem Alltag und lernt dabei viel Neues. Sei es beim Bau von Strohballenhäuser-, Teststrecken aus Eis und Schnee, oder als Mechaniker im Schiffshafen.
Seine Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass sich mit Mut, Entschlossenheit und dem Willen, etwas selbst in die Hand zu nehmen, unbezahlte Lebenswege öffnen.
Mittwoch, 4. März 2026 | 19.00 Uhr
Hölde – Die stillen Helden vom Säntis
Eintritt:
CHF 15.00
Kultur-Beizli:
Kulturbeizli: ab 18.00 Uhr, in in der Pause und nach der Vorstellung geöffnet (mit Suppenangebot)
Reservationen:
Reservation: online auf www.kulturverein-berikon.ch / Tel. 056 631 47 50 (Chilli Sport, Di–Sa 9–12 Uhr)
Die wechselvolle Geschichte am Säntis beginnt zu leben.
Die wechselvolle Geschichte am Säntis beginnt zu leben. Das verdankt sie den auf Basis der historischen Ereignisse nachgestellten Szenen im Spielfilmformat. Dafür arbeitete Victor Rohner mit dem bekannten Ostschweizer Filmregisseur Kuno Bont zusammen. Spätestens ab hier wird der spannende Film zum Doku-Drama, das sich zum wahren Kino- und Fernseherlebnis steigern wird.
Erzählt, bewertet und eingeordnet wird im Film das in ferner Vergangenheit Geschehene durch hinterbliebene Familienmitglieder, Betroffene, Wissenschaftler, Politiker und heute auf dem Säntis tätige Forscher. Mit aktuellen Mitgliedern der Rettungskolonnen wird über die schweren Lawinenniedergänge am Säntis gesprochen.